French Toast, Armer Ritter, Fotzelschnitten? Alle Bezeichnungen meinen das gleiche Gericht. Anti-Food-Waste-Pionier Mirko Buri verrät, wie das beliebte Frühstück zubereitet wird.
Es ist im Nu gemacht. Schmecken tut’s himmlisch. Und die Zutaten dafür hat man oft zuhause vorrätig. Aus diesen 3 Gründen eignet sich French Toast super für den nächsten Sonntagsbrunch.
8 Stück Brotscheiben (ca. 300 g Altbrot)
1 dl Milch
1 dl Rahm
3 Stück Eier
2 EL Zucker (ca. 50 g)
1 Prise Salz
1 Prise Muskatnuss
2 EL Butter
1 Stück Orangenzeste von einer ganzen Orange
12 Stück Filetierte Orangenschnitze, ganz oder klein geschnitten für die Garnitur
1 dl Ahornsirup für die Garnitur (optional)
200 g Apfelmus für die Garnitur (optional)
Das bereits trocken gewordene Brot in zwei Finger dicke Scheiben schneiden.
Milch, Rahm, Eier und Zucker in einer Schüssel mit einem Schwingbesen oder Stabmixer gut vermengen. Mit Muskatnuss und einer Prise Salz verfeinern.
Brotscheiben in der Masse für 10-15 Minuten einweichen, bis sie sich wie ein Schwamm mit der Masse vollgesogen haben.
Butter mit der Orangenzeste in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen. Die eingelegten Brotscheiben aus der Masse herausnehmen und in der Bratpfanne langsam ausbraten. Das gelingt am besten auf mittlerer Hitze und benötigt beidseitig ca. 4.5 Minuten. Der French Toast soll aussen knusprig und innen fluffig, aber durchgegart sein.
Jetzt kann angerichtet werden: 2 Brotscheiben sowie 3 Stück filetierte Orangenschnitze pro Teller. Wer es süss mag, kann Ahornsirup dazu servieren oder Apfelmus.
Das Rezept und Rezeptvideo für Apfelmus auf Vorrat haben wir im November 2023 gepostet. Um den French Toast zu verfeinern und auf dem Teller schön anzurichten, könnt ihr euer selbst gemachtes Apfelmus aus dem Keller holen.
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